Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,
von 2020 bis 2024 war ich, Ricarda Budke, Abgeordnete im Brandenburger Landtag. Ich habe mich dazu entschlossen nicht noch einmal für den Landtag zu kandidieren. Leider ist auch die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN nicht mehr im Brandenburger Landtag vertreten. Sie finden hier Informationen zu meiner Arbeit der vergangenen 4,5 Jahre, vor allem zu meinen Kernthemen Strukturwandel, Jugend, Klima, Landesplanung, Wohnen und Bauen und meinem Einsatz für eine weltoffene, klimafreundliche und sozial gerechte Gesellschaft!
Ich bedanke mich bei an dieser Stelle bei allen Partner*innen, gesellschaftlichen Akteur*innen, Kolleg*innen und dem gesamten Team der Fraktion und der anderen demokratischen Fraktionen für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren und wünsche euch persönlich alles Gute!
Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Brandenburg erreicht ihr unter info(at)gruene-brandenburg.de.
Im Plenum des Brandenburger Landtags wollte Ricarda Budke, klimapolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, von Klimaschutzminister Axel Vogel wissen, wie die Entsiegelung von Flächen als Maßnahme zur Anpassung an Extremwetterereignisse wie Starkregen von der Landesregierung vorangetrieben wird.
Das Wahlkreisbüro der Landtagsabgeordneten Ricarda Budke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) in Finsterwalde ist in neue Räumlichkeiten gezogen. Grund dafür war ein Wasserschaden. Das neue Büro befindet sich in der August-Bebel-Straße 1, unweit des alten Standorts.
Ein zentrales Ziel der Klimapolitik in Brandenburg ist, spätestens 2045 Klimaneutralität zu erreichen. Dazu hat die Landesregierung einen Klimaplan beschlossen. Doch was heißt Klimapolitik? Welche Entscheidungen stehen an? Und wer kann mitbestimmen? Warum müssen wir unsere Lebensgewohnheiten und Wirtschaftsweisen ändern, damit Brandenburg lebenswert bleibt und sich zukunftsfähig aufstellt? Darüber sprechen Ricarda Budke (MdL) und Klimaforscher Bernd Hirschl bei der Finissage der aktuellen Ausstellung der Brandenburger Landeszentrale für politische Bildung.
Die Stiftung NaturSchutzFonds hat im vergangenen Jahr fünf Projekte in Elbe-Elster mit mehr als 840.000 Euro und in Oberspreewald-Lausitz mehr 1.300.000 Euro unterstützt. Gefördert wurden u.a. Biotopentwicklung Grochwitz, Revitalisierung Schlossteich Lebusa und Grochwitzer Teiche, sowie die Umsetzung Rotbauchunken-Rahmenplan im FFH-Gebiet „Hohe Warte“, „Schwarzwasserniederung“ und „Peikwitzer Teiche“. Brandenburgweit hat die Stiftung NaturSchutzFonds 2023 so viel Geld für den Schutz der Natur und der Tiere bereitgestellt wie noch nie. Durch die 14,2 Mio. Euro Stiftungsmittel wurden 107 Projekte mit einem Gesamtvolumen von 28,9 Mio. Euro realisiert. Bei den geförderten Projekten ging es um Wasserrückhalt und bessere Lebensbedingungen für Amphibien, Hecken und Bäume für die Agrarlandschaft sowie neue Quartiere für Weißstörche und Fledermäuse.
Dazu erklärt die für Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz zuständige Landtagsabgeordnete Ricarda Budke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN):
Alles hat mal ein Ende – die Legislatur ist bald vorrüber und in Brandenburg, Sachsen und Thüringen wird gewählt. Ricarda und Lucie werden aus dem Parlament ausscheiden, Grund genung zum Ende dieses Podcast zurückzuschauen auf die letzten 5 Jahre in den Landtagen.
Kohleausstieg & Strukturwandel, Gleichstellungsgesetz und Verfassungsreform, die drei Abgeordneten konnten viel verändern. Aber was hätten sie gerne schon früher gewusst? Wie hat sie die Zeit im Landtag verändert? All das und mehr, in der letzten Folge LUMM!
Das Land Brandenburg stellt Fördermittel von über 30 Millionen Euro für Investitionen in die Infrastruktur der Feuerwehren zur Verfügung. Davon profitieren brandenburgweit insgesamt 62 Wehren. Die Fördermittel sollen dem Aufbau und Erhalt der Feuerwehrinfrastruktur dienen und die Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft der Feuerwehren erhöhen. In Elbe-Elster erhalten die Wehren in Lindthal (333.000 Euro), Plessa (333.000 Euro), Gröden (333.000 Euro) , Werenzhain (333.000 Euro), Kraupa (360.000 Euro), Großbahren (333.000 Euro) und Zeischa (360.000 Euro) insgesamt 2,385 Millionen Euro. In Oberspreewald-Lausitz erhalten die Wehren in Klettwitz (600.000 Euro), Mallenchen (360.000 Euro) und Peickwitz (394.000 Euro) insgesamt 1,354 Millionen Euro.